Wellenhöhe

Wasserwelle

Definition

Als Höhe einer Wasserwelle definiert man den vertikalen (senkrechten) Abstand vom tiefsten Punkt eines Wellentals hin zum höchsten Punkt eines Wellenkamms. Die Wellenhöhe ist damit die Summe aus der Auslenkung nach unten und der Auslenkung nach oben. Wenn die Auslenkung nach unten und oben gleich groß sind, dann ist die Wellenhöhe auch das Doppelte der Wellenamplitude. Die übliche Abkürzung ist ein großes H. Ist die Wellenhöhe sehr groß, spicht man auch von einer Monsterwelle ↗

zur Bildbeschreibung mit Autoren- und Urheberinfos — Den größten vertikalen Abstand zwischen Wellensohle (ganz unten) und Wellenkamm (ganz oben) ist die Wellenhöhe (2), auch Spitze-Tal-Wert genannt. Der größte Abstand vom Ruhezustand zur maximalen Auslenkung hingegen ist die Wellenamplitude (1). Für harmonische Wellen, etwa sinusförmigen Strom, spricht man auch noch von einem Effektivwert (3) und ganz allgemein die Dauer einer Schwingung als Periodendauer (4). Saure