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Die Weltharmonie als Verträglichkeit von Glaube und Wissenschaft, hier in einer barocken Allegorie aus der Zeit um 1735. Man blickt auf ein Deckenfresko im Stift Seitenstetten in Österreich. © Uoaei1 [Photograph] => Zurück zum Artikel


Weltharmonie


Bildinfo und Lizenz


Bildinfo


  • Die Weltharmonie als Verträglichkeit von Glaube und Wissenschaft, hier in einer barocken Allegorie aus der Zeit um 1735. Man blickt auf ein Deckenfresko im Stift Seitenstetten in Österreich.
  • Das Bild zeigt nur einen Ausschnitt des gesamten Freskos.
  • Der Spruch: Quam bene conveniunt heißt auf Deutsch so viel wie: Wie gut sie zusammenpassen!
  • Die Frauengestalten auf der rechten Bildhälfte stellen die Artes liberales und die Artes mechanicae dar, das heißt die Künste aber auch die Wissenschaften.
  • Desweiteren sind auch die Tugenden allgegorisch dargestellt.
  • Eine sehr detaillierte Deutung des gesamten Freskos findet man in: Benedikt Wagner: Die Deutung des Deckenfreskos im Marmorsaal des Benediktinerstiftes Seitenstetten. In: Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum. Band 77. Im Jahr 1997. Dort die Seiten 27 bis 38. Online: https://www.zobodat.at/pdf/VeroeffFerd_77_0027-0038.pdf

Source


  • Created: May 29th, 2015
  • Author: Uoaei1 [Photograph]

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Originalseite


  • Das Bild ist Teil eines online-Lexikons.
  • Rhetos Lernlexikon Mathematik, Aachen:

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