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Superkontinente


Erdgeschichte


Basiswissen


Pangäa, Rodinia, Columbia: über die Jahrhundertmillionen entstehen auf der Erde immer wieder Ur- oder Superkontintente die fast alle Kontinentalkerne in sich vereinten. Sie bilden damit große zusammenhängende Landmassen. Hier stehen drei Beispiele.

Pangäa


Pangäa hatte sich am Ende der Steinkohlenzeit (Karbon) gebildet. Auf Pangäa entstanden die ersten Dinosaurier. Zur Blütezeit der Dinosaurier, Im Jura und der Kreide, hatte Pangäg begonnen auseinander zu brechen. Ab dann wanderten die einzelnen Kontinente in ihre heutige Position. Lies mehr unter Pangäa ↗

Rodinia


Rodinia ist ein hypothetischer Superkontinent, der vor etwa 1,1 Milliarden Jahren bis vor etwa 800 Millionen Jahren bestand. Die Lebewelt war auf die Ozeane beschränkt. Dort existierten bereits mehrzellige Pflanzen, aber noch keine mehrzelligen Tiere. Das Festland war unbelebt Lies mehr unter Rodinia ↗

Columbia


Columbia ist in der Erdgeschichte der Name eines hypothetischen Superkontinents, der vor 1800 bis etwa 1600 Millionen Jahren (etwa zeitgleich mit dem Statherium) bestanden haben soll. Die Existenz des Kontinents fällt in eine Zeit, die man als "boring billion" - die langweilige Jahrmilliarde - bezeichnet, da für diesen Zeitraum kein erdgeschichtlich dramatisches Ereignis greifbar wird. Siehe auch Erdgeschichte ↗