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Nullstellen von e-Funktionen bestimmen


Übersicht


Basiswissen


Probieren und Umstellen sind die üblichen Verfahren. Es gibt aber auch e-Funktionen ohne Nullstellen. Das beste Verfahren zur Lösung hängt von der Art des Funktionstermes ab. Hier sind verschiedene Verfahren zur Bestimmung von Nullstellen von e-Funktionen kurz vorgestellt.

Was ist eine e-Funktion an sich?


f(x) = e^(4x) Als e-Funktion gilt eine Funktion, die eine Potenz hat bei der die Eulersche Zahl e (etwa 2,718) in der Basis steht und im Exponenten von e ein x vorkommt. In der Praxis kommt die e-Funktion aber auch verbunden mit anderen Funktionstypen vor. Mehr zur Definition steht unter e-Funktion ↗

Wann hat eine e-Funktion eine Nullstelle?


Die elementare, das heißt die einfache e-Funktion f(x)=eˣ hat keine Nullstelle. Daran ändert sich auch nichts, wenn der Exponent komplizierter wird oder die e-Funktion mit einer konstanten Zahl multiplziert wird. Nullstellen können aber auftreten, wenn die e-Funktion mal einem Term mit Nullstellen gerechnet wird oder als ganzes über ein Minus-Glied ab Ende vom Graph her nach unten verschoben wird. Man spricht bei solchen Erweiterungen eines einfachen elementaren Funktionsterm auch von einer Verkettung ↗

Nullstellen über Umstellen



Nullstellen über den Satz vom Nullprodukt



Nullstellen über Probieren



Wann gibt es keine Nullstellen?



Aufgaben dazu


Einige kurze Aufgaben zum Bestimmen von Nullstellen von e-Funktionen sind hier mit Lösungen zusammengestellt als Quickcheck. Zu den Aufgaben geht es über => qck