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Glühbirne


⊗ Glasgefäß mit glühenden, hellem Metalldraht


Basiswissen


Glühbirnen haben ihren Namen von der birnenförmigen Glashülle. Im Inneren des Glaskörpers ist immer ein metallener Draht. Durch ihn lässt man ausreichend viel Strom fließen, bis der Draht so heiß ist, dass er sichtbar zu glühen beginnt. Dieses Glühen strahlt dann das gewünschte Licht ab. Das übliche Zeichen für Schaltskizzen ist ein Kreis mit einem Kreuz darin: ⊗

Prinzip


Bei einer Glühbirne lässt man so viel Storm durch einen dünnen Metalldraht fließen, dass dieser anfängt zu glühen. Dadurch wird er hell, was denn auch der gewünschte Effekt ist.

Temperatur


Der Metalldraht wird gut 2700 bis 3500 Kelvin heißt, das sind gut 2400 bis 3200 Grad Celsius. Es gibt nur wenige Metalle, die nicht schon vorher verdampfen oder schmelzen. Sehr oft verwendet wird das Metall Wolfram ↗

Farbe


Heiße Glühlampen geben ein Lichtgemisch aus allen möglichen Farben (Wellenlängen) ab. Mit Hilfe eines optischen Prismas kann man das Licht in seine Spektralfarben zerlegen. Siehe auch Spektralfarben ↗

Synonyme