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48 Knoten und eine Reichweite von gut 300 Seemeilen: dieses Torpedoschnellboot war von 1976 bis 1986 bei der DDR-Marine im Einsatz. Man beachte die für Schnellboote typische Rumfpform. Sie erleichtert den Wechsel von Verdränger- zu Gleitfahrt. © Jürgen Sindermann => Zurück zum Artikel



Bildinfo und Lizenz


Bildinfo


  • 48 Knoten und eine Reichweite von gut 300 Seemeilen: dieses Torpedoschnellboot war von 1976 bis 1986 bei der DDR-Marine im Einsatz. Man beachte die für Schnellboote typische Rumfpform. Sie erleichtert den Wechsel von Verdränger- zu Gleitfahrt.
  • Schnellboot der DDR-Marine, Projekt 131 Typ Libelle
  • Verdrängung: 30 t normal / 35,17 t max.
  • Länge: 18,96 m
  • Breite: 4,42 m
  • Tiefgang: 1,74 m unter Propeller
  • Besatzung: 5 Personen
  • Antrieb: 3 Dieselmotoren M-50F mit je 880 kW (1200 PS), 3 Schrauben
  • Geschwindigkeit: maximal 48 kn
  • Aktionsradius: Etwa 300 Seemeilen
  • Bewaffnung: 2 533-mm-Torpedorohre, 2 Seeminenausstoßrohre, 1 doppelläufiges 23-mm-L/80-Geschütz DL2V23
  • Flottenparade der Volksmarine in Rostock: kleine Torpedoschnellboote aus den Truppenteilen "Fritz Globig" und "Karl Baier" zeigen ihre hohe Geschwindigkeit und Manöverierfähigkeit
[Rostock.- Schiffsparade, kleine Torpedoschnellboote Projekt 131 Typ Libelle (u.a. Boot mit Kennung "951"),
  • Das Originalbild zeigt noch weitere Schiffe.

Source


  • Created: October 4th, 1979
  • Author: Jürgen Sindermann

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  • Rhetos Lernlexikon Mathematik, Aachen: