Joseph Schumpeter
Ökonom
Basiswissen
Schöpferische Zerstörung, Kondratjew-Zyklus, Kapitalist oder Unternehmer oder die Selbstzerstörung des Kapitalismus: der Wirtschaftstheoritiker Joseph Schumpeter (1883 bis 1950) setzte sich intensiv mit den Voraussetzungen und Folgen des Kapitalismus auseinander. Hier steht eine Auswahl seiner Schriften, was einen ersten Eindruck seiner Interessensgebiete gibt.
Ausgewählte Werke von Joseph Schumpeter
- [1] Joseph Schumpeter: Das Wesen und der Hauptinhalt der theoretischen Nationalökonomie. 1908, Duncker und Humblot, Berlin. (34. Ausg.). Verlag Wirtschaft und Finanzen, Düsseldorf 1991, ISBN 3-428-02318-8, Digitalisat online.
- [2] Joseph Schumpeter: Wie studiert man Sozialwissenschaft. 1910.
- [3] Joseph Schumpeter: Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung: eine Untersuchung über Unternehmergewinn, Kapital, Kredit, Zins und den Konjunkturzyklus. 1911.
- [4] Joseph Schumpeter: Zur Soziologie der Imperialismen. 1919.
- [5] Joseph Schumpeter: Business Cycles. 1939. (deutsch: Konjunkturzyklen. 1961)
- [6] Joseph Schumpeter: Capitalism, Socialism, and Democracy. 1942. (deutsch: Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie. übersetzt von Susanne Preiswerk. Bern 1946; 3. Auflage. 1972. ISBN: 3-7720-0917-4.
- [7] Joseph Schumpeter: Aufsätze zur Soziologie. 1953.
- [8] Joseph Schumpeter: History of Economic Analysis. 1954. Deutsch: Geschichte der ökonomischen Analyse. 2 Bände. 2. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007. ISBN 978-3-525-10526-9.
- [9] Joseph Schumpeter: Briefe. hrg. von Ulrich Hedtke, Richard Swedberg. Tübingen 2000. ISBN: 3-16-147254-3.
- [10] Lamar B. Jones: Schumpeter versus Darwin: In Re Malthus. Southern Economic Journal, vol. 56, no. 2, 1989, pp. 410–22. JSTOR, https://doi.org/10.2307/1059219. Accessed 26 Feb. 2023.